Satanismus

Ich bin 24 Jahre alt. In der Grundschule hörte ich auf, an die Existenz Gottes zu glauben. Meine Eltern kümmerten sich wenig um die Glaubenssachen, der Vater war Atheist.

Ich versuchte nach meinem Gewissen zu leben und nach eigener Vorstellung des Guten. Im Lyzeum traf ich auf eine milde Variante von Satanismus. Ich begann auch die satanistische Musik zu hören. Am Anfang sah alles nach einem harmlosen Spiel aus, wie Subkultur, mit der Zeit aber begann ich darin immer mehr einzugehen. Das Böse fing an, mich zu faszinieren. Ich praktizierte Meditationen, Trancen, Ritualen. Ich war davon besessen. Es dauerte 4 Jahre. Ich hatte regulär die Albträume, ich zog mich von Menschen zurück, ich floh in die Traumwelt und in das Internet.

Okkultismus, Satanismus, aufdringliche Gedanken

Vor zwei Monaten bat ich Euch darum, mir bei der Suche nach einem Exorzisten zu helfen. Ich bekam dann die Anschrift an Priester Michał. Ich bin zu ihm gefahren, teilweise überzeugt, teilweise nicht. Auf der Stelle stellte sich heraus, dass er ein großzügiger Priester  ist. Im Laufe der zwei ersten Begegnungen habe ich ihm nur alles erzählt (Einzelheiten meiner „Leistungen“), als auch mich zum Exorzismus und zur Beichte vorbereitet.

Satanismus und Exorzismuskraft

Grüß Gott!

Zum Anfang möchte ich mich bei den diese Seite redigierenden Personen herzlich bedanken. Ihr habt letztlich auch mich dazu ermutigt, einen Exorzisten zu besuchen. Da ich aus einer Stadt komme, wo es zur Zeit keinen Exorzisten gibt, bin ich im August dank den Bemühungen der Menschen aus meiner Umgebung zum Exorzisten in Częstochowa, in den Marienwallfahrtsort, gelangt. Nach dem Gespräch, das meine Vergangenheit und meine Verbindungen mit den Satanisten mitsamt meiner Teilnahme an ihren schwarzen Messen betroffen hat, hat Pater Tadeusz (dieser Exorzist) mit dem Gebet begonnen. Früher hat er meine Freundin, die mit mir nach Częstochowa gekommen war, um die Einwilligung zur Beteiligung am zweiten Teil des Treffens gebeten.