Geheime Orten, Autohypnose

Ich möchte euch etwas zur Warnung erzählen. Im Juli dieses Jahres war ich mit meiner Familie  an einem Ort in Polen. Ich schreibe nicht wo, um niemanden auf den Gedanken zu bringen, wie ich, zu experimentieren. Eines Tages unternahmen wir einen Ausflug nach einer nicht weit gelegenen „archäologischen Attraktion“, nach den in ganz Europa bekannten „Steinkreisen“.

Während des Spazierganges, fing ich an zum Spaß im Kreis zu laufen u. ä. Am Abend als ich im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen. Ich beschloss die Muskeln zu entspannen, um das Einschlafen zu erleichtern. Ich ließ mich in Versuchung führen, Autohypnose einzusetzen – zum ersten Mal in meinem Leben. Dann begann es. Am Anfang begannen alle Muskeln steif zu werden, anstatt sich zu entspannen. Mein ganzer Körper spannte sich wie ein Brett an und bog sich dann wie ein Bogen. Mein Kopf begann gegen das Kopfende des Bettes zu stoßen. Ich fühlte Schauder, meine Haare sträubten sich am ganzen Körper. Ich fing an zu würgen. Vor meinen Augen hatte ich einen schwarzen Abgrund, der mich hineinzog. Ich hörte eine Stimme „Komm zu uns!“, durch meinen Kopf schoss die ganze Zeit der Gedanke, dass jemand meine Seele nehmen will. Durch die ganze Zeit war mein Blick an einem Punkt auf der Zimmerdecke gefesselt. Ich fing an zu erwürgen. Entsetzt begann ich den Rosenkranz zu beten und es gelang mir diesem Zustand zu entkommen. Ich machte das Licht an. An dem Punkt, den ich beobachtete, saß ein riesiges, braunes, grässliches Insekt.

Ich lief zum Nachbarzimmer, wo meine schwangere Ehefrau und unser anderthalbjähriges Kind schliefen. Meine Frau ist Ärztin, es stellte sich heraus, dass mein Puls ca. 200 Schläge pro Minute beträgt. Ich erzählte ihr von allem und wir schliefen weiter zusammen. Und es begann von neuem an. Schreckliche Anfälle verzogen mein Gesicht, aus dem Mund schoss die gespannte Zunge hervor.  Als ich auf einen kreisförmigen Spiegel blickte, begann der zu rotieren und mich zu sich zu ziehen. Hinter dem Fenster sah ich eine schwarze übernatürlich große Gestalt. Ich betete noch  einmal den Rosenkranz und letztendlich konnte ich einschlafen. Nach diesem Geschehen suchte mich durch die längere Zeit die schwarze Gestalt heim, ich hatte Albträume über Spiegel, in denen ich statt eigener Reflexion die schwarze Gestalt oder eigenes, schrecklich verzogenes Gesicht sah. Einmal als ich in den Spiegel in der Nacht blickte, wurde ich durch meine eigenen Augen hypnotisiert und konnte mich, erstarrt am Platz, nicht bewegen. Ich hatte Angst vor Räumen mit den Spiegeln. Später ging ich einen ganzen Monat lang zur Heiligen Messe, vorher ist es mir so nie ergangen (d.h. ich ging nicht täglich). Erst nach den Adventsexerzitien beichtete ich und Gott sei Dank alles endete, jedoch jetzt, als ich es schreibe, fühle ich noch eiskalte Schauder. Ich hörte, dass es bei solchen Fällen nur das vermittelnde Gebet hilft, aber vielleicht wird es nie zurückkehren. Es waren die schrecklichsten Ereignisse in meinem Leben, sie verursachten die Umwertung einiger meiner Begriffe.

Fasst das Unbekannte nicht an! Es ist wirklich gefährlich.

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