Okkultismus, Satanismus, aufdringliche Gedanken

Vor zwei Monaten bat ich Euch darum, mir bei der Suche nach einem Exorzisten zu helfen. Ich bekam dann die Anschrift an Priester Michał. Ich bin zu ihm gefahren, teilweise überzeugt, teilweise nicht. Auf der Stelle stellte sich heraus, dass er ein großzügiger Priester  ist. Im Laufe der zwei ersten Begegnungen habe ich ihm nur alles erzählt (Einzelheiten meiner „Leistungen“), als auch mich zum Exorzismus und zur Beichte vorbereitet. Die Exorzismen selbst sind ziemlich ruhig verlaufen (welch ein Wunder, weil die dämonischen Manifestationen zu Hause eher allzu spannend waren). Dann die Beichte, sie war schwierig, denn ich habe die heiligen Sakramente seit der Ersten Heiligen Kommunion, d.i. seit 20 Jahren, nicht empfangen. Das Allerheiligste Sakrament empfang ich am Karfreitag. Ich wollte es so, denn es ist der Tag, an dem der Teufel alles verliert und es gibt für ihn nichts schlimmeres als die Heilige Kommunion an diesem Tag.

Was den Satz aus Eurer Internetseite angeht: „Fürchte dich vor dem Teufel nicht! Vertraue dem Gott, der den Teufel besiegt hat und der die Menschen nicht schutzlos verlassen hat, indem Er die Mittel zum Kampf mit Bösem gegeben hat“, in der Praxis ist es nicht so einfach. Solche Bedrängungen durch verschiedene Albträume und Demonstrationen sind sehr erschöpfend und sehr schwer auszuhalten. Ich habe es z.B. in dieser Nacht erfahren. Ich möchte mich bei Euch für Eure Internetseite sehr herzlich bedanken, da Ihr dieses Problem hier sehr ernsthaft angeht. Der Teufel existiert tatsächlich und es hängt nicht mit irgendwelchen Mythen zusammen. Er ist hinterhältig und sehr gefährlich, besonders für diese Menschen, die vom Gott entfernt leben. Vergelt’s Gott!

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